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Der erste Omnibus für Schiene und Straße 1951 im Test
Ein Serienomnibus der Krauss-Maffei-Werke, ausgestattet mit einem 110 PS-Motor, wurde durch die Entwicklung
und den Bau eines untersetzbaren Gleiswagens in die Lage versetzt, sich sowohl auf der Straße wie auf Schienen
zu bewegen. Je ein Eisenbahnfahrgestell wurde unter Bug und Heck geschoben, sobald der Bus die Straße verließ
und seinen Weg auf Schienen fortsetzen sollte. Im Rahmen der ersten Versuchsfahrten, die damals auf verschie-
denen Strecken des Bundesgebietes durchgeführt wurden, konnten Geschwindigkeiten bis zu 80 km/h erreicht werden.
Das Foto zeigt den Schienen-Straße-Bus am 19. September 1951.
Foto Sammlung Klaus Wedde
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