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Lokportrait von 42 9000 der Deutschen Bundesbahn aus dem Jahre 1951
Im Bestreben die Wirtschaftlichkeit der Dampflokomotiven, die teilweise einen recht ungünstigen thermischen Wirkungsgrad hatten,
zu verbessern, wurden im Laufe der Jahre viele Neuerungen an Dampflokomotiven erprobt und in Einzelfällen auch allgemein eingeführt.
Zu den Neuerungen, die sich als besonders erfolgreich erwiesen hatten, gehörte z.B. die Vorwärmung des Kesselspeisewassers.
Anfang 1951 hatte die Bundesbahn zwei neue Güterzuglokomotiven in Dienst gestellt, die mit einem neuartigen Speisewasser-Vorwärmer
der Bauart "Franco-Crosti" ausgerüstet waren. Die Lokomotiven fielen rein äußerlich durch die große ovale Rauchkammertür und die beiden
seitlich vor dem Führerhaus angebrachten Schornsteine (abgeflachte Bauart zur Erreichung eines optimalen Sichtfeldes für das Lokpersonal) auf.
Foto Sammlung Klaus Wedde
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